Schokoladenpralinen 02

Vegan for fit – Schokolade à la Attila

Schokoladenpralinen 02

 

Zutaten für 1 große Tafel

90 g Kakaobutter

95 g weißes Mandelmus

30 g Bio – Kakao

40 g Agavendicksaft

1 Msp gemahlene Vanille

1 Prise Meersalz

Zubereitung

Kakaobutter über dem Wasserbad schmelzen. Vom Herd nehmen und die anderen Zutaten mit einem Schneebesen unterheben. Schokomasse in eine beschichtete rechteckige Kuchenform oder Ähnliches geben und etwa 40 Min in den Kühlschrank stellen zum Aushärten. Danach Stürzen und genießen.

Variationen: jeweils 50 g Pistazien, Bananenchips, geröstete Haselnüsse, Goji- Beeren, oder geröstete Mandeln nehmen.

 

Attilas Weiße

100 g Kakaobutter

100 g weißes Mandelmus

50 g Agavendicksaft

1 gestr. TL gemahlene Vanille

50 g Cranberries

Kakaobutter über dem Wasserbad schmelzen. Vom Herd nehmen und die anderen Zutaten, bis auf die Cranberries hinzugeben. Mit einer Holzkelle oder Schneebesen umrühren und in eine Schokoladen Form füllen. Cranberries darüberstreuen und gut durchkühlen lassen

Schokolade lecker

Kakao lässt Falten verschwinden

Schokolade_lecker
Eine koreanische Studie hat zutage gebracht, dass der Verzehr von Kakao und Kakaoprodukten die …
… Haut frisch und elastisch erhält und der Faltenbildung durch Sonneneinwirkung entgegen wirkt. Der potentielle Anti- Aging- Effekt von Kakao wurde an 64 koreanischen Frauen zwischen 43 und 86 Jahren getestet, die moderater Sonnenbestrahlung ausgesetzt und dabei in zwei Gruppen eingeteilt waren. Die eine Gruppe bekam 24 Wochen lang täglich 4 Gramm reines Kakaopulver, während die andere nur einen Placebo- Mix mit Geschmacksstoffen und Zucker zu sich nahm.

Bei den Frauen der Kakao- Gruppe war das Hautbild bereits nach 12 Wochen deutlich besser als bei den Frauen der Placebo- Gruppe. Ihre Hautelastizität war signifikant besser. Der Feuchtigkeitsgehalt der Haut und die Integrität der Hautbarriere waren bei beiden Gruppen nicht verschieden. Verantwortlich für den Effekt könnte sein, dass reines Kakaopulver reich an antioxidativen Inhaltsstoffen wie z.B. Flavanoiden und Flavanolen ist. Diese schützen die Haut vor Schädigung durch freie Radikale und somit vor frühzeitige Hautalterung.

Quelle: Der Allgemeinarzt 5/ 2016

Erbsen_Gabriele_Bartels

5 Ernährungs Tipps fürs Frühjahr

Erbsen_Gabriele_Bartels

5 Tipps, die Sie im Frühling unbedingt beherzigen sollten

Wir sind mittendrin im Frühling. Es ist schon richtig warm draußen.

Jetzt ist die Zeit für Frühjahrsputz in der Wohnung. Aber auch unser Körper will und soll sich von Überflüssigen reinigen. Also ran an den Speck!!

Laut Kalender fällt auch die Fastenzeit fällt in diese Jahreszeit.

Also schauen wir mal genauer hin auf das, was jetzt bereits alles wächst in der Natur oder in unserem Garten…und wir treffen auf Kräuter, die vorzüglich zur Entgiftung nützlich sind.

  • Scharbockskraut ab März
  • Brennnesseln ab April
  • Löwenzahn ab März
  • Kerbel ab April im Garten
  • Bärlauch ab Mitte März
  • Schnittlauch ab April im Garten
  • Vogelmiere ab März
  • Giersch ab Ende April
  • Gänseblümchen ab März
  • Sauerampfer ab Mai

Dies sind die eigentlichen Boten des Frühlings. Sie haben Inhaltsstoffe, die unsere Lebenskräfte stärken und unseren Organismus wieder auf Vordermann bringen. Vom Geschmack her sind sie teils würzig, teils scharf, aber auch bitter. Man sollte diese Kräuter überreichlich zum Würzen und zu Gemüsebeilagen verwenden, denn sie wirken entschlackend und sind genau richtig gegen Frühjahrsmüdigkeit und zum Antreiben unseres Stoffwechsels. Ein weiterer Vorteil: Wenn Sie Speisen reichlich mit Kräutern würzen, können Sie mit dem Salz „sparen“.

TIPP 1:


Diese Kräuter auf ungedüngten Wiesen sammeln oder auf dem Biomarkt einkaufen und reichlich davon frisch über Speisen oder Salate geben.

Die Nahrung, die wir jetzt zubereiten, ist die leichteste des ganzen Jahres. Sie sollte leicht verdaubar sein und nicht schwer im Magen liegen. Der Körper ist mit geringeren Mengen zufrieden.

Wenig Wasser verwenden beim Kochen, lieber Dämpfen oder „im eigenen Saft garen“. Wenn Sie mit Öl kochen/ braten: schnell, hohe Temperaturen, bißfest.

TIPP 2:

Zubereitung: kurze Garzeiten – höhere Temperaturen

 

Frühjahr ist Yang: aufstrebend, schnellwachsend, expansive Qualitäten. Pflanzen und Nahrungsmittel, die dieses Yang und das Frühjahr repräsentieren sind:

Junge Pflanzen, frisches Grün, Sprossen

TIPP 3:

Essen Sie genug von diesem frischen Yang
Gemüse der Saison: Spargel!

Obst der Saison: Erdbeeren!

TIPP 4:

Streunen Sie über den Wochenmarkt und schauen Sie, was gerade Saisonales (und am besten auch Regionales) angeboten wird. Das was jetzt Saison hat tut in dieser Jahreszeit auch unserem Körper gut.

 

Kreieren Sie Ihren inneren Frühling

Der Frühling hat eine Energiebewegung nach Oben und Außen, expansiv, grün, wie junge Sprosse und Blätter an Bäumen und Pflanzen. Diese „Frühlingsbewegung“ können wir in unserem Inneren durch die Verwendung bestimmter Nahrungsmittel und Geschmäcker kreieren:

TIPP 5:

Süß, scharf, bitter

Süß

  • Junge Möhren, rote Beete, stärkehaltiges Gemüse ist süß

Scharf

  • Basilikum, Fenchelsamen, Majoran, Rosmarin, Dill, Lorbeer
  • Mit (wenig) Ingwer kochen
  • Pfefferminztee mit Honig
  • Zwiebellauch/ Frühlingszwiebeln, Schnittlauch, Bärlauch,
  • Kresse, Sprossen von Kohlgemüse

Bitter

  • Löwenzahn, Kerbel, Ruccola, Spinat, Chicoree, Stangensellerie,..
  • Rhababer (ist auch sauer!)
  • Spargel

Bitter regt die Produktion von Gallenflüssigkeit an. Diese wird in der Leber gebildet. Also hat der bittere Geschmack einen starken Bezug zur Leber und regt sie auf natürliche Art an.

Vermeiden von zuviel Salziges und Saures!